Große Freude in Helmstedt! Bürgermeister Wittich Schobert, Erster Stadtrat Henning Konrad Otto und Stadtplanerin Louisa Biston kamen kürzlich mit der Förderurkunde des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ aus Berlin zurück: jetzt können die Vier Millionen Euro für das Projekt „Kramers Gut“ fließen. Das ist nicht nur eine wunderbare Nachricht für die Stadtentwicklung, sondern auch der Startschuss für das Herzensprojekt in der Helmstedter Altstadt.
„Kramers Gut“ unter den besten Projekten
Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, übergab die Urkunde höchstpersönlich, begleitet vom parlamentarischen Staatssekretär Sören Bartol.
Die Mittel fließen in die Sanierung und Umnutzung der Hofscheune und des ehemaligen Wohnhauses am Langen Steinweg, die nach der Fertigstellung als Lern-, Begegnungs- und Arbeitsort genutzt werden sollen.
Der Weg zur Realisierung
Die Planungen für „Kramers Gut“ können nun zügig vorangetrieben werden. Ein städtebaulicher Wettbewerb wird dafür sorgen, dass die Sanierung und Nutzung optimal umgesetzt werden. Bis Ende 2026 müssen wir uns allerdings noch gedulden, bis die ersten sichtbaren Arbeiten losgehen.
Wir freuen uns sehr über diese Förderung und den Startschuss für die Sanierung.
